Urlaub auf dem Bauernhof in Nordfriesland
Die Region Nordfriesland bezeichnet die Küste im Nordwesten des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Dabei erstreckt sich die Region von der Halbinsel Eiderstedt im Süden bis zur deutsch-dänischen Grenze und zur Insel Sylt im Norden und beinhaltet dabei sowohl das nordfriesische Festland als auch die nordfriesischen Inseln.
Eines der Wahrzeichen Nordfrieslands ist das Wattenmeer. Dieses entsteht durch den Einfluss der Gezeiten, die die ganze Region stark prägen und auch in der Vergangenheit geprägt haben. In Nordfriesland fällt das Wasser bei Ebbe täglich zweimal so stark ab, dass hier der Meeresboden zu sehen ist, das so genannte Wattenmeer. Hier leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die sich an den extrem schwierigen, aber auch fruchtbaren Lebensraum angepasst haben. Da es sehr empfindlich auf äußere Einflüsse – meist von Menschen verursacht – reagiert, wurde es 1985 zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer erklärt. Seit 2009 steht es auch auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes. Die starken Gezeiten des Wattenmeeres sowie zahlreiche Sturmfluten in der Vergangenheit prägen die Denk- und Lebensweise der Menschen bis heute. Seit dem 14. Jahrhundert werden gezielt Maßnahmen zur Landgewinnung eingesetzt, da immer mehr Küste vom Meer eingenommen wird. Bei heftigen Sturmfluten verschwanden zum Teil ganze Landstriche – so sind Pellworm und Nordstrand die Überreste der ursprünglichen Insel Strand, die in Sturmfluten im 14. und im 16. Jahrhundert überflutet und auseinander gerissen wurde.
Nordfriesland ist wegen seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt ein beliebtes Urlaubsziel. So können sich Urlauber in St. Peter-Ording auf einen unendlich wirkenden Sandstrand, in Büsum auf tolle Möglichkeiten zum Wattwandern und in Husum auf einige spannende Museen freuen. Auch die nordfriesischen Inseln bieten eine Menge Vielfalt. Die wohl bekannteste von ihnen ist Sylt – ein 40 Kilometer langer Sandstrand, verschiedenste Freizeiteinrichtungen wie das Sylt Aquarium oder das „Erlebniszentrum Naturgewalten“, zahlreiche Restaurants, Strände und ganz viel Natur locken jedes Jahr Urlauber aus der ganzen Welt an. Ruhiger geht es auf Föhr, Amrum oder Pellworm sowie auf den nordfriesischen Halligen zu.
Eines der Wahrzeichen Nordfrieslands ist das Wattenmeer. Dieses entsteht durch den Einfluss der Gezeiten, die die ganze Region stark prägen und auch in der Vergangenheit geprägt haben. In Nordfriesland fällt das Wasser bei Ebbe täglich zweimal so stark ab, dass hier der Meeresboden zu sehen ist, das so genannte Wattenmeer. Hier leben zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die sich an den extrem schwierigen, aber auch fruchtbaren Lebensraum angepasst haben. Da es sehr empfindlich auf äußere Einflüsse – meist von Menschen verursacht – reagiert, wurde es 1985 zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer erklärt. Seit 2009 steht es auch auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes. Die starken Gezeiten des Wattenmeeres sowie zahlreiche Sturmfluten in der Vergangenheit prägen die Denk- und Lebensweise der Menschen bis heute. Seit dem 14. Jahrhundert werden gezielt Maßnahmen zur Landgewinnung eingesetzt, da immer mehr Küste vom Meer eingenommen wird. Bei heftigen Sturmfluten verschwanden zum Teil ganze Landstriche – so sind Pellworm und Nordstrand die Überreste der ursprünglichen Insel Strand, die in Sturmfluten im 14. und im 16. Jahrhundert überflutet und auseinander gerissen wurde.
Nordfriesland ist wegen seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt ein beliebtes Urlaubsziel. So können sich Urlauber in St. Peter-Ording auf einen unendlich wirkenden Sandstrand, in Büsum auf tolle Möglichkeiten zum Wattwandern und in Husum auf einige spannende Museen freuen. Auch die nordfriesischen Inseln bieten eine Menge Vielfalt. Die wohl bekannteste von ihnen ist Sylt – ein 40 Kilometer langer Sandstrand, verschiedenste Freizeiteinrichtungen wie das Sylt Aquarium oder das „Erlebniszentrum Naturgewalten“, zahlreiche Restaurants, Strände und ganz viel Natur locken jedes Jahr Urlauber aus der ganzen Welt an. Ruhiger geht es auf Föhr, Amrum oder Pellworm sowie auf den nordfriesischen Halligen zu.